Vitali E-Faltrad | Vitali Sommerfest 2016

Lieber Erhard und lieber FrankenBernd,

wir möchten noch mal unser Lob für die schöne Vitali-Tour 2016 im Jagsttal aussprechen. Es waren drei schöne und unterhaltsame Tage.

"Erlebnis und Bildung pur-auf der VITALI-Tour" Nach dem Motto:  Ratten, Schwerter, Burgen, Moses und ein Bett im Kornfeld.

Das Frankenlied können wir jetzt. Und wir wissen seit dem Vitali-Radtreff wie man mit Schwertern umgeht. Und, wie FrankenBernd uns einen Kopf kürzer macht. Sein Schwerter-Schnell-Kurs war scharf, im wahrsten Sinn des Wortes. Dass Erhard für alle Teilnehmer ein VesperBuffet mit seinen Lieblingswürsten und seiner  Hausmacher bestellt war klar. Aber es hat sehr  geschmeckt. Erster Tag, 75 km bei 35 Grad Hitze ( gefühlt 200 km und 50 Grad). Aber wieder was gelernt.

Beim Stopp an der Kapelle St. Wendel  zum Stein erklärt uns Erhard , dass früher, in der Landsknechtzeit, die Männer ihren Frauen immer eine Kapelle errichten ließen. Darauf eine Vitali-Teilnehmer: " .. und heute schenken wir unseren Frauen ein Vitali-Rad"   -  wie die Zeiten sich doch verändern.

Mittagsrast In Bächlingen an der Jagst. Hier soll Moses die Jagst geteilt haben und konnte trockenen Fußes von der einen zur anderen Uferseite gehen. (so steht es schon im 2. Buch Moses, Kap. 19 " es kam starker Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken...") Erhard und die Bibel haben doch Recht. Das Lokal heißt jedenfalls Mosesmühle und das Mittagessen hat gemundet.

Ein Dankeschön und Lob  an Eberhardt ( Vitali-Teilnehmer) für den guten Vortrag über geschichtliche Hintergründe ums Hohenlohe und Berlichingen. Alle Frauen lasen ihm seinen Text von den Lippen ab.

Der Duft einer Linde, mindestens 150 Jahre alt lud zum Tanze ein. Ein Reigen, Schrittanweisungen von unser lieben Bea und wir schwebten im 7. Himmel. Natur und Muse pur. Danke.

Bei Johanna musste  man erst mal "Griechischen Wein" trinken( singen) und dann musste  man sich entscheiden: entweder mit einem Krimi ins Bett gehen oder in ein Bett im Kornfeld. Auf alle Fälle haben wir nach dem ersten  Radtag gut geschlafen. Jedenfalls hat Johanna und ihr keyboard aus der Vitali-Crew die neuen Fischerchöre gemacht.

Ob Schloss Langenburg oder Kloster Schöntal unsere kleinen Räder wurden immer wieder bewundert........ es fährt ein Zug nach Nirgendwo...". Und genau dorthin brachte uns Erhard. Kurz vor "Zwölf Uhr Mittags". Der Ort Bieringen. Ein Abstellgleis. Leere Wagoons. Eine still gelegte Eisenbahnlinie.  Die Zeit ist stehen geblieben. Und dann, im Abteil 4 eine RATTE.  Die Raddamen schreien entsetzt . Doch Erhard fotografiert und fotografiert und fotografiert.........Clint Eastwood läßt grüßen.

Ein Bad in der Menge, hopps, hinein in die Jagst am Kloster Schöntal.

Auch heute gibt es kein Hitzefrei. Aber bei der Rückfahrt wollen alle nur noch ans Start/Ziel nach Laibach. Ich träum von einen kühlen Pils.

Halt! FrankenBernd erklärt uns  vorher noch auf dem Heimweg, dass Brennesseln auch gut für die männliche Potenz seien. Ob das nicht unheimlich brennt? Ich hab bis heute noch nicht ausprobiert. Das Rezept kann er ja mal schicken.

Jedenfalls haben wir viel erlebt und gelernt. Und wir wissen jetzt auch, wenn Erhard  an einem gelb gestrichenen Haus vorbei kommt, dann muss er dort unbedingt klingeln.

Danke an Erhard,Bernd, Johanna und "Krankenschwester Claudia", das Mott-Team, Eberhardt den Geschichtenerzähler, Bea unsere Tanzfee,  Regina der Superköchin, alle Vitalianerinnen und Vitalianer  der Tour 2016

Liebe Grüße aus der kleinsten Stadt Bayerns, Rothenfels, von Renate& Gilbert

Lieber Erhard und lieber FrankenBernd,
wir möchten noch mal unser Lob für die schöne Vitali-Tour 2016 im Jagsttal aussprechen. Es waren drei schöne und unterhaltsame Tage.
"Erlebnis und Bildung pur-auf der VITALI-Tour" Nach dem Motto:  Ratten, Schwerter, Burgen, Moses und ein Bett im Kornfeld.
Das Frankenlied können wir jetzt. Und wir wissen seit dem Vitali-Radtreff wie man mit Schwertern umgeht. Und, wie FrankenBernd uns einen Kopf kürzer macht. Sein Schwerter-Schnell-Kurs war scharf, im wahrsten Sinn des Wortes. Dass Erhard für alle Teilnehmer ein VesperBuffet mit seinen Lieblingswürsten und seiner  Hausmacher bestellt war klar. Aber es hat sehr  geschmeckt. Erster Tag, 75 km bei 35 Grad Hitze ( gefühlt 200 km und 50 Grad). Aber wieder was gelernt.
Beim Stopp an der Kapelle St. Wendel  zum Stein erklärt uns Erhard , dass früher, in der Landsknechtzeit, die Männer ihren Frauen immer eine Kapelle errichten ließen. Darauf eine Vitali-Teilnehmer: " .. und heute schenken wir unseren Frauen ein Vitali-Rad"   -  wie die Zeiten sich doch verändern.
Mittagsrast In Bächlingen an der Jagst. Hier soll Moses die Jagst geteilt haben und konnte trockenen Fußes von der einen zur anderen Uferseite gehen. (so steht es schon im 2. Buch Moses, Kap. 19 " es kam starker Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken...") Erhard und die Bibel haben doch Recht. Das Lokal heißt jedenfalls Mosesmühle und das Mittagessen hat gemundet.
Ein Dankeschön und Lob  an Eberhardt ( Vitali-Teilnehmer) für den guten Vortrag über geschichtliche Hintergründe ums Hohenlohe und Berlichingen. Alle Frauen lasen ihm seinen Text von den Lippen ab.
Der Duft einer Linde, mindestens 150 Jahre alt lud zum Tanze ein. Ein Reigen, Schrittanweisungen von unser lieben Bea und wir schwebten im 7. Himmel. Natur und Muse pur. Danke.
Bei Johanna musste  man erst mal "Griechischen Wein" trinken( singen) und dann musste  man sich entscheiden: entweder mit einem Krimi ins Bett gehen oder in ein Bett im Kornfeld. Auf alle Fälle haben wir nach dem ersten  Radtag gut geschlafen. Jedenfalls hat Johanna und ihr keyboard aus der Vitali-Crew die neuen Fischerchöre gemacht.
Ob Schloss Langenburg oder Kloster Schöntal unsere kleinen Räder wurden immer wieder bewundert........ es fährt ein Zug nach Nirgendwo...". Und genau dorthin brachte uns Erhard. Kurz vor "Zwölf Uhr Mittags". Der Ort Bieringen. Ein Abstellgleis. Leere Wagoons. Eine still gelegte Eisenbahnlinie.  Die Zeit ist stehen geblieben. Und dann, im Abteil 4 eine RATTE.  Die Raddamen schreien entsetzt . Doch Erhard fotografiert und fotografiert und fotografiert.........Clint Eastwood läßt grüßen.
Ein Bad in der Menge, hopps, hinein in die Jagst am Kloster Schöntal.
Auch heute gibt es kein Hitzefrei. Aber bei der Rückfahrt wollen alle nur noch ans Start/Ziel nach Laibach. Ich träum von einen kühlen Pils.
Halt! FrankenBernd erklärt uns  vorher noch auf dem Heimweg, dass Brennesseln auch gut für die männliche Potenz seien. Ob das nicht unheimlich brennt? Ich hab bis heute noch nicht ausprobiert. Das Rezept kann er ja mal schicken.
Jedenfalls haben wir viel erlebt und gelernt. Und wir wissen jetzt auch, wenn Erhard  an einem gelb gestrichenen Haus vorbei kommt, dann muss er dort unbedingt klingeln.
Danke an Erhard,Bernd, Johanna und "Krankenschwester Claudia", das Mott-Team, Eberhardt den Geschichtenerzähler, Bea unsere Tanzfee,  Regina der Superköchin, alle Vitalianerinnen und Vitalianer  der Tour 2016
Liebe Grüße aus der kleinsten Stadt Bayerns, Rothenfels, von Renate& Gilbert